Eberhard Lenk
Leben und Werk
Er wurde 1951 in Zwickau geboren und wuchs im Vogtland auf. Nach Schulausbildung und Abitur folgte im Jahre 1969 der Lehrabschluss als Gebrauchswerber. Ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 1972 bis 1977 bei V. Stelzmann und H. Wagner schloss er mit dem Diplom ab.
Nachdem er seit 1977 vorwiegend als Grafiker für Film und Fernsehen tätig war, arbeitete er seit 1982 am Panoramabild "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" von Werner Tübke in Bad Frankenhausen mit. Diese anspruchsvolle künstlerische aber auch körperliche schwere Arbeit übte er als einziger Mitmaler bis zur Vollendung des Panoramas 1987 aus.
Im Anschluss übernahm er einen Auftrag für Wand- und Deckenmalerei am Postmuseum Berlin und für das Neue Museum Berlin. In den Jahren 1992 bis 1993 folgten Bühnenmalereien zum "Freischütz" an der Bonner Oper. Die folgenden Jahre bis 2003 waren überwiegend ausgefüllt durch einen eigenen Galeriebetrieb an den Hackeschen Höfen sowie Restaurierungsarbeiten in Berlin.
Heute lebt und arbeitet er als freier Maler in Hohen Neuendorf bei Berlin. Seine Bilder, Zeichnungen und Lithographien fertigt er hauptsächlich für private Sammler und Kunstliebhaber aber auch für Unternehmen und öffentliche Institutionen an, darunter viele Portraits.
Lenks farbenprächtige Bilder sind mit der Technik und Präzision altmeisterlicher Werke gemalt. 1988 erhielt er den Kunstpreis der DDR.
Ausstellungen (Auswahl)
Werkestandorte (Auswahl)
Er wurde 1951 in Zwickau geboren und wuchs im Vogtland auf. Nach Schulausbildung und Abitur folgte im Jahre 1969 der Lehrabschluss als Gebrauchswerber. Ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig von 1972 bis 1977 bei V. Stelzmann und H. Wagner schloss er mit dem Diplom ab.
Nachdem er seit 1977 vorwiegend als Grafiker für Film und Fernsehen tätig war, arbeitete er seit 1982 am Panoramabild "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" von Werner Tübke in Bad Frankenhausen mit. Diese anspruchsvolle künstlerische aber auch körperliche schwere Arbeit übte er als einziger Mitmaler bis zur Vollendung des Panoramas 1987 aus.
Im Anschluss übernahm er einen Auftrag für Wand- und Deckenmalerei am Postmuseum Berlin und für das Neue Museum Berlin. In den Jahren 1992 bis 1993 folgten Bühnenmalereien zum "Freischütz" an der Bonner Oper. Die folgenden Jahre bis 2003 waren überwiegend ausgefüllt durch einen eigenen Galeriebetrieb an den Hackeschen Höfen sowie Restaurierungsarbeiten in Berlin.
Heute lebt und arbeitet er als freier Maler in Hohen Neuendorf bei Berlin. Seine Bilder, Zeichnungen und Lithographien fertigt er hauptsächlich für private Sammler und Kunstliebhaber aber auch für Unternehmen und öffentliche Institutionen an, darunter viele Portraits.
Lenks farbenprächtige Bilder sind mit der Technik und Präzision altmeisterlicher Werke gemalt. 1988 erhielt er den Kunstpreis der DDR.
Ausstellungen (Auswahl)
| 1976 | Galerie Word und Werk, Leipzig |
| 1988 | Kulturverein Sangerhausen |
| 1993 | Bonn Bad Godesberg, Muffendorfer Keramikgalerie |
| 1994 | Panoramamuseum Bad Frankenhausen |
| 1993 - 2002 | Galerie am Hackeschen Markt (eigene Galerie) |
| 2006 | Kunstverein Wernigerode |
| 2007 | Mittelbrandenburgische Sparkasse |
| 2009 | Galerie Fine Art Leipzig |
| 2012 | 25 Jahre Monumentalbild, Panoramamuseum |
| 2016 | Ausstellung zum 65. Geburtstag, Göltzschtalgalerie Nicolaikirche, Auerbach |
| 2018 | ART-CONSULT, Berlin |
Werkestandorte (Auswahl)
- Bad Frankenhausen (Panoramamuseum)
- Museum für Post und Telekommunikation
- Tulsca, Oklahoma, USA
- LinnHighTherm GmbH, Eschenfelden, Oberpfalz
- Oper Bonn
- Kunstverein Wernigerode
- ETTC Erbil (Irak)