Volkmar Förster



Als streitbarer Maler, Bühnenbildner und Puppenspieler ist er ein Zeitzeuge für die Mühen des Alltags in der DDR und deren politischen und sonstigen Herausforderungen. Aber auch sein Suchen nach einem Platz in Gesamtdeutschland wird in seinen aktuellen Werken sichtbar. Man spürt in seinen Bilder und deren Themen nach, dass das alles nicht leicht und einfach war (und ist).

Sehr erfolgreich waren in den letzten zwei Jahren seine Ausstellungen und Performances zum Thema "Der zertanzte Traum", die an mehreren Orten in Brandenburg und Mecklenburg gezeigt worden sind. Großformatige Holzschnitte, Guachen und verschiedene Arbeiten auf Leinwand setzen Widersprüche und Probleme unserer Zeit gekonnt und einfühlsam um.

Volkmar Förster ist nicht laut und klagend dabei, sondern ein trefflicher Beobachter, der dabei auch schmunzeln kann, wenn er den Menschen seinen künstlerischen Spiegel vorhält. Seine vielfältigen Projekte und Ideen für die Zukunft lassen uns auf viele neue Anregungen aus seinem Schaffen hoffen.

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Volkmar Förster, Vorwaerts, Guache auf Leinwand, 130 x 110 cm, 2012


 
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